Carl Ludwig Börne

      Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit 



 

Hypnosetherapie

Hypnose ist ein Verfahren, das über das Unterbewusstsein einen Zugang zur inneren Welt schafft.

Lange Zeit ging man davon aus, dass die hypnotische Trance ein "dem Schlaf ähnlicher Zustand" ist.

Die moderne Hirnforschung konnte aber zeigen, dass Personen unter Hypnose wach und aufmerksam sind.

Die Trance ist also vielmehr ein Zustand tiefer Entspannung, in der der Klient seine Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes richtet.

In einer Hypnosetherapie kann der Therapeut diesen Zustand nutzen.

Über das Unterbewusstsein aktiviert er persönliche Stärken und Bewältigungsstrategien des Patienten, die dieser im Alltag nicht nutzt.

Somit kann die Hypnose zur Unterstützung eingesetzt werden, um körperliche oder psychische Probleme zu lösen.

Durch die Hypnose hat man eine sehr effektive Möglichkeit Ursachen zu finden, um den Körper und den Geist 
wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


Es lassen sich unter anderem verschüttete Erlebnisse aufarbeiten, Angststörungen behandeln und positive Kräfte aktivieren.

Anwendungsgebiete u.a.:

Ängste und Phobien
Konzentrationsstörungen
Nervosität und Unruhe
Erschöpfungszustände / Burnout
Schlafstörungen
Raucherentwöhnung
Gewichtsreduktion

 

 

Hypnose - wann ist sie nicht oder nur mit Vorsicht ratsam?

Eine Hypnotherapie ist nicht geeignet für Menschen, die gerade eine akute Psychose durchmachen oder unter psychotischen Zuständen (Manie, schizophrener Schub) leiden.

Bei Menschen mit Epilepsie kann die tiefe Entspannung einen Anfall begünstigen.

Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss darf keine Hypnose stattfinden.