Carl Ludwig Börne

      Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit 


Die wesentlichen Grundlagen der Bioresonanztherapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten-Biophysik bestätigt.

Wie funktioniert die Bioresonanzmethode?

Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik.

Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster - Informationsaustausch zwischen Zellen über Frequenzen...

Es ist erwiesen, dass im Körper ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Wenn störende Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindert.

Dies kann organische Veränderungen zur Folge haben, wie z.B. chronische Müdigkeit, Leistungsschwäche usw.

Symptome treten häufig dort auf, wo bereits eine Schwäche vorhanden ist.

Einsatzbereiche der Bioresonanzmethode:

  • akute und chronisch allergische Erkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis
  • chronische Entzündungen
  • rheumatische Erkrankungen
  • Migräne
  • Schmerzzustände allgemein
  • Raucherentwöhnung (begleitend)
  • Gewichtsreduktion (begleitend)
  • im Vor- und Nachoperativen Bereich
  • Verletzungen und Narbenstörfelder
  • Burnout (begleitend)
  • Erkrankungen der inneren Organe

 

Vorteile der Bioresonanzmethode

Mit dem Bioresonanzgerät können Belastungen individuell und präzise festgestellt werden.

Der Mensch besteht zu 65% aus Wasser. Diese Flüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere, Darm etc. überlastet sind.

Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich!

Durch die Bioresonanztherapie können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden.

So wird herausgefunden, welche Belastungen zu gesundheitlichen Störungen führen (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene, usw.).

Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt und aufgehoben.

Die körpereigene Regulation kann durch die Bioresonanztherapie in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden.

 

Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.

Ablauf der Bioresonanzbehandlung

 

 

Diagnose durch Testverfahren:

Mit Hilfe von Tensortesttechnik  findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten oder Belastungen vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc.

So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.

Therapie mit Bioresonanzgerät

Das Bioresonanzgerät erzeugt ein spezifisches magnetisches Feld, was heilend auf den Patienten wirkt.

Eine Erstbehandlung dauert in der Regel 90 Minuten. Alle weiteren Behandlungen zwischen 15 - 60 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei.

Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Ziel ist es den Körper wieder in einen Zustand zu bringen, indem sein körpereigenes Regulationssystem wieder ungestört wirken kann.